Zuhören braucht ehrliche Bereitschaft, ist zeitintensiv und setzt voraus, sich auch unangenehmen Fragen zu stellen. Wer sich darauf einlässt, arbeitet wirksamer, trifft strategische Entscheidungen fundierter und erkennt Synergien frühzeitig. Grund genug für Stiftungen, mehr und öfter mit Förderpartner*innen, ihren eigenen Mitarbeitenden und mit anderen Stiftungen ins Gespräch kommen. Unsere neueste Handreichung widmet sich diesen Potenzialen – und Herausforderungen – von guter Zuhörpraxis. Anhand vielfältiger Praxisbeispiele zeigen wir auf, wie Stiftungen nach außen, nach innen und sich untereinander zuhören und stellen Fragen zur kritischen Selbstreflexion für ein besseres Zuhören.