Damit Partizipation selbstverständliche Praxis in Stiftungen wird, um strukturelle Ausgrenzung zu reduzieren und gesellschaftliche Machtgefälle aufzufangen, braucht es Veränderung auf verschiedenen Ebenen: Partizipation meint nicht nur individuelle und organisationelle Selbstreflexion, sondern auch strukturelle Mitbestimmung – idealerweise auf allen Ebenen und in allen Belangen, im Außen und im Innen der Stiftungsarbeit.
Die Handreichung „PartizipationMachtWirkung – Schritt für Schritt zu mehr Beteiligung“ regt an durch inspirierende Fallbeispiele, räumt mit Mythen auf und gibt nützliche Tipps für die ersten Schritte hin zu einer zielgruppenzentrierten Förderstrategie für Stiftungen.