#ZuhörenMachtWirkung – eine Handreichung

Anhand vielfältiger Praxisbeispiele und Fragen zur Selbstreflektion zeigen wir auf, wie Stiftungen nach außen, nach innen und sich untereinander zuhören können und widmen uns den Potenzialen und Herausforderungen von guter Zuhörpraxis.

Gleichberechtigtes Zuhören ist nicht nur eine Frage der individuellen, sondern auch der Haltung einer ganzen Organisation und ihrer Rolle in der Gesellschaft. Das gilt auch für Stiftungen als wichtiger Teil der Zivilgesellschaft. Denn wer zuhört und sich auf Augenhöhe begegnet lernt, die eigenen Annahmen kritisch zu hinterfragen und weitet den eigenen Blick.

Hierfür braucht es ehrliche Bereitschaft, Zeit und die Offenheit, sich auch unangenehmen Fragen und Kritik zu stellen. Wer sich darauf einlässt, arbeitet aber wirksamer, trifft strategische Entscheidungen fundierter und erkennt Synergien frühzeitig. Grund genug für Stiftungen mehr und öfter mit Förderpartner*innen, ihren eigenen Mitarbeitenden und mit anderen Stiftungen ins Gespräch kommen.

In der Handreichung #ZuhörenMachtWirkung finden sie:

  • Potenzialen und Herausforderungen guter Zuhörpraxis,
  • Praxisbeispiele zu Stiftungen, die nach außen, nach innen und sich untereinander zuhören
  • Sowie Fragen zur kritischen Selbstreflexion für ein besseres Zuhören.

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