Interview mit Çiğdem Uzunoğlu – Stiftung Digitale Spielekultur

Çiğdem Uzunoğlu, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur, berichtet im Gespräch über die Förderung von Diversität in ihrer eigenen Stiftung, persönliche Erfahrungen und den Mehrwert von Diversität für die Stiftungsarbeit.

Çiğdem Uzunoğlu leitet seit Februar 2018 die Stiftung Digitale Spielekultur und ist zertifizierte systemische und Master-Business-Coachin. Als Führungskraft bildet sie sich bereits seit einigen Jahren zum Thema Diversity-Management fort und hat sich auch im Rahmen ihrer Coaching-Ausbildung mit dem Themenfeld auseinandergesetzt. Diese Fortbildungen haben sie für unterschiedliche Aspekte, wie beispielsweise die Auswahl neue*r Mitarbeiter*innen und den Umgang mit diversen Teams, sensibilisiert.

In der Stiftung Digitale Spielekultur legt sie Wert darauf, dass sich die Vielfalt digitaler Spieler*innen auch in ihrem Team und der Stiftungsarbeit widerspiegelt. Die Stiftung kann nicht nur Themenschwerpunkte setzen, die branchenübergreifend und interdisziplinär angesiedelt sind, sondern kann auch kreative, digitale Prozesse in die Wege leiten, die in dieser Form anderswo nicht möglich wären.

„Deshalb bezeichnen wir die Stiftung Digitale Spielekultur auch als Brückenbauerin. Wir schlagen mit unseren Initiativen und Projekten nicht nur Brücken zwischen der Games-Branche und anderen staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen, sondern letztlich auch immer zwischen Menschen mit ganz unterschiedlichen professionellen und persönlichen Hintergründen.“ – Çiğdem Uzunoğlu

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