3. Expertisekreis „Transformative Philanthropie“

Virtueller Austausch am 28.10.2020 | 09:30-13:30 Uhr

 

Wie werden wir uns der bestehenden Machtgefälle klar? Wie können Stiftungen dafür sorgen, dass sie für eine gerechtere Welt (ein)stehen? Welche Strategien brauchen Stiftungen dafür? Welche Ansätze überzeugen Zweifelnde?

Wie bei der Initiative #VertrauenMachtWirkung in den vergangenen Monaten stand auch der dritte Expertisekreis „Transformative Philanthropie“ am 28. Oktober 2020 ganz im Zeichen des Themas Diversität und seiner Bedeutung für die Stiftungswelt.

In einem ersten Teil der digital ausgetragenen Veranstaltung haben wir anhand einer Mentimeter-Umfrage unter den Teilnehmenden erfragt, inwiefern unsere diverse Gesellschaft bereits in Stiftungen repräsentiert wird, welche Bedeutung Diversität für Stiftungen hat und welche positiven Effekte durch Diversität in Stiftungen erzielt werden kann.

Nach einem Impuls und Diskussion zu dem Konzept der Intersektionalität, hatten die Teilnehmer*innen dann die Möglichkeit, sich in zwei Arbeitsgruppen unter Anleitung von drei Expert*innen vertiefender auszutauschen zu den Fragen:

  • Welche Schritte können Stiftungen gehen, um selbst diverser zu werden? (Judith Strohm, DKJS)
  • Welche Daten sollten Stiftungen erheben, um Diversität in ihrer Arbeit erfahrbar zu machen und mehr Wirkung zu entfalten? (Karin Heisecke, MaLisa Stiftung & Albert Kehrer (PROUT AT WORK Foundation).

Zu den Ergebnissen des dritten Expertiskreises geht es hier entlang.